In einer der Masthallen befanden sich gerade erst seit dem Vortag Truthuhnkücken (die zuvor dort gefangengehaltenen Truthühner waren also alle umgebracht), fünf von ihnen waren bereits am ersten Tag gestorben, mindestens zwei weitere Tote lagen in der Halle.
Die Entenmast war nahezu leer, die meisten Tiere also ebenfalls umgebracht.
Wieder befanden sich in den Batteriekäfigen zahlreiche Leichen, in einem Gang lag ein völlig verstümmelter Körper.
Die befreiten Vögel befinden sich nun in der Obhut von Menschen, die sich bis zum natürlichen Tod der Tiere um sie kümmern werden.
Bildmaterial, das die Zustände in der Legebatterie und den Mastanlagen sowie Befreiungsaktionen dokumentiert, ist auf der Internetseite von Maqi einzusehen und wird in den nächsten Tagen um weitere aktuelle Bilder ergänzt.
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Hagenbacher Str. 6, D-76187 Karlsruhe, 0721/758379, mail@maqi.de, http://maqi.de.
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